Effizienzerhöhung durch den Einsatz langer, mehrwindiger Induktoren
Themen: Elektroprozesstechnik | Energieeffizienz | Forschung | Induktionshärten | Wärmebehandlung
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Bei induktiven Erwärmungs- respektive Härteanwendungen richtet sich die Bauform des Induktors in erster Linie an der Erfüllung des Prozesses. Im Zuge der Energiewende und steigender Kosten für Ressourcen spielt jedoch der Aspekt der Energieeffizienz eine immer bedeutsamere Rolle in der Produktion. In der Regel gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Induktor so zu gestalten, dass dieser die Anforderungen an das Verfahren erfüllt. Bei oftmals eingesetzten Ringinduktoren hat sich dabei gezeigt, dass der Wirkungsgrad maßgeblich über die Induktorlänge und die Windungsanzahl optimiert werden kann. In dieser Untersuchung wird daher der Einfluss dieser beiden Parameter auf die Energieeffizienz analysiert.
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