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thyssenkrupp Schulte entwickelt nachhaltigere Lösungen für Bauteile und Komponenten

Für Unternehmen wird es zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsvorteil, ihre Lieferkette transparent zu machen und den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte nachzuweisen. Bei Ausschreibungen beispielsweise können Informationen zur Ökobilanz ein entscheidendes Kriterium für Auftragsvergaben sein. Um Kunden auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen, hat thyssenkrupp Schulte unter dem Namen „greenability“ zwei neue Lösungen für mehr […]

von | 18.08.22

Für Unternehmen wird es zu einem immer wichtigeren Wettbewerbsvorteil, ihre Lieferkette transparent zu machen und den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte nachzuweisen. Bei Ausschreibungen beispielsweise können Informationen zur Ökobilanz ein entscheidendes Kriterium für Auftragsvergaben sein. Um Kunden auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen, hat thyssenkrupp Schulte unter dem Namen „greenability“ zwei neue Lösungen für mehr Nachhaltigkeit entwickelt.

Volle Transparenz über CO2-Fußabdruck

Viele Unternehmen stellt die aufwändige und komplexe Ermittlung des CO2-Fußabdrucks vor große Herausforderungen. Hier setzt thyssenkrupp Schulte mit dem greenability-Angebot an.

„Wir wollen unsere Kunden bei der Erreichung ihrer Klimaziele unterstützen und hier eine führende Rolle in der Branche einnehmen“, sagt Detlef Schotten, CEO von thyssenkrupp Schulte.

Gegen eine geringe Zusatzgebühr erhalten Kunden mit der Variante „greenability carbon tracking” volle Transparenz über den CO2-Fußabdruck ihrer erworbenen fertigen oder halbfertigen Bauteile und Komponenten. Dafür werden im sogenannten „cradle to gate plus end of life“-Ansatz sowohl der Beschaffungsprozess als auch die gesamte Lieferkette durchleuchtet. Die gesammelten Daten werden in einem TÜV-zertifizierten Prozess durch Informationen aus lizensierten Datenbanken ergänzt.

Kompensation des CO2-Fußabdrucks

Kunden, die noch einen Schritt weitergehen möchten, wählen die Option „greenability carbon compensation”. Hier wird der ermittelte CO2-Fußabdruck kompensiert. Dazu wählt der Kunde ein unabhängig geprüftes Kompensationsprojekt aus, in welches die Summe des verbrauchten CO2-Wertes investiert wird. Die Bauteile und Komponenten dürfen im Anschluss als „klimaneutral” bezeichnet werden und das entsprechende greenability-Label tragen. Das greenability-Angebot von thyssenkrupp Schulte ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem nachhaltigen Werkstoff- und Dienstleistungsgeschäft.

„Ob in der Produktion, in der Verarbeitung, im Vertrieb, in der Lagerhaltung oder in der Logistik: Wir denken entlang der gesamten Wertschöpfungskette und gehen auf die Herausforderungen und Wünsche unserer Kunden ein“, sagt Julia Eschenbruch, Head of Supply Chain and Processing Services bei thyssenkrupp Schulte.

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