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Roland Berger stellt Studie zu Industrie 4.0 vor

Der Begriff “Industrie 4.0” wurde vor mehr als zehn Jahren auf der Hannover Messe geprägt, um die revolutionären Effizienzgewinne zu beschreiben, die die durch die Digitalisierung der Fertigung erreicht werden können. Seitdem hat sich gezeigt, dass verschiedene technologische und organisatorische Herausforderungen die Digitalisierung der Fertigung komplexer machen als ursprünglich erwartet. Trotz dieser Herausforderungen haben einige […]

von | 28.02.23

Der Begriff “Industrie 4.0” wurde vor mehr als zehn Jahren auf der Hannover Messe geprägt, um die revolutionären Effizienzgewinne zu beschreiben, die die durch die Digitalisierung der Fertigung erreicht werden können. Seitdem hat sich gezeigt, dass verschiedene technologische und organisatorische Herausforderungen die Digitalisierung der Fertigung komplexer machen als ursprünglich erwartet.

Trotz dieser Herausforderungen haben einige Branchen in den letzten zehn Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Zum besseren Verständnis der Fortschritte, die die Automobilindustrie in diesem Bereich betreffen, sprach Roland Berger mit weltweit führenden Automobil-OEMs, Tier-1-Zulieferern und anderen Branchenexperten. Aus diesen Gesprächen wurden diverse Erkenntnisse gewonnen, wie etwa die klare Priorisierung von Anwendungsfällen für die digitale Produktion, die Einrichtung eines speziellen funktionsübergreifenden Smart-Manufacturing-Teams nach einem Hub-and-Spoke-Ansatz, die Definition einer klaren IT/OT-Ziellandschaft und ein starker Fokus auf die Mitarbeiterschulung.

Mit der Anwendung dieser “Lessons Learned” können Automobil- und Nicht-Automobilunternehmen ihre Reise zur “Industrie 4.0” beschleunigen.

Zur Studie

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Der Begriff "Industrie 4.0" wurde vor 10 Jahren eingeführt. (Quelle: pexels)

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