Mit ihren umfangreichen Zusatzaggregaten, darunter ein Spritzgussaggregat der Firma Arburg, sowie drei Schmelz- und Warmhalteöfen stellt die Anlage eine deutliche Modernisierung des Anlagenparks und eine Erweiterung für das Werkstoffportfolio dar. Neben Aluminium und Magnesium können nun auch Kunststoffe aus der Gruppe der Thermo- und Duroplaste verarbeitet werden, wie etwa im Exzellenz-ClusterTeilprojekt „Herstellung von AluminiumKunststoff-Hybriden für konsequenten Leichtbau“.
Mit dem Vacural-Verfahren verfügt das Gießerei-Institut darüber hinaus ab der für die erste Jahreshälfte geplanten Inbetriebnahme über eines der leistungsstärksten Vakuum-Systeme am Markt.
(Quelle: Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie)
Gießerei-Institut erweitert Maschinenpark im Druckguss
Kategorien: Forschung | Prozesswärme | Wirtschaft und Unternehmen
Themen: Industrieofenbau | Schmelzen & Gießen
Autor: Redaktion
Datum: 04. Mai. 2016