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Prozesswärme der Zukunft mit Kesseltechnik von Bosch

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Autor: Redaktion

Datum: 09. Sep. 2021

Viele Firmen haben das strategische Ziel der Dekarbonisierung seit Jahren im Fokus und bereits viele Maßnahmen umgesetzt, die Senkung der Emissionen aus der verwendeten Prozesswärme ist jedoch meist der größte Hebel. Die Verbesserung der Energieeffizienz in Bestandsanlagen oder der Einsatz von CO2-neutraler Technologie können dazu beitragen, die Prozesswärme zu dekarbonisieren. Ausgereifte Lösungen mit Wasserstoff und Elektrifizierung sowie Effizienz-Upgrades bietet Bosch Industriekessel.

Bereit für die Zukunft: Prozesswärmelösungen von Bosch zur Nutzung von Wasserstoff, Bio-Brennstoffen oder grünem Strom – sowohl für Neuanlagen als auch zur Umrüstung bestehender Anlagen.

Energieversorgung zukunftssicher aufstellen

Der Weg zur 100-prozentigen klimaneutralen Prozesswärme ist nur mit regenerativen Energien wie zum Beispiel grünem Wasserstoff möglich. Für eine kurz- oder mittelfristige Realisierung der Klimaneutralstellung gewinnen voraussichtlich dezentrale Insellösungen mit Elektrolyse in Kombination mit erneuerbaren Energien zunehmend an Bedeutung. Auch hier lassen sich die Wasserstoffkessel von Bosch integrieren, um das grüne Gas für die Dampf- oder Heißwassererzeugung zu nutzen.

Klimaneutrale Prozesswärme: Vereinfachte Darstellung einer grünen Wasserstofferzeugung mit Integration von Prozesswärme.

 

 

 

Fluktuiert die Verfügbarkeit von grünem Strom aufgrund von Wetterlage und Tageszeit, spielt Wasserstoff als CO2-neutraler Energieträger seine Stärken aus: Er ist günstiger und mit höherer Energiedichte speicherbar sowie mit hohem Wirkungsgrad verwertbar. Hybride Prozesswärmekonzepte von Bosch wie beispielweise Kessel mit Mehrstofffeuerung und elektrischem Heizelement sind für die Nutzung prädestiniert. Bei vielen Neuanlagen ist es sinnvoll, schon heute Schnittstellen für die spätere Umrüstung vorzusehen und die Kessel als „hydrogen-ready“ oder als Hybrid mit elektrischem Heizelement auszulegen.

Hybrid-Kessel mit elektrischem Heizstab erzeugen bei regenerativem Stromeinsatz bis zu 5 MW CO2-neutrale Prozesswärme. Zusätzlichen Bedarf deckt der Brenner des Bosch-Kessels zuverlässig ab.

 

Während grüne Energieträger mit einjähriger CO2-Bindung (Biogas, Bioöl) nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen, besteht bei grünem Strom und Wasserstoff die Chance auf flächendeckende Substitution dieser vermeidbaren CO2-Belastungen. In einigen Fällen gibt es die Möglichkeit, die vorhandenen Kesselanlagen mit vertretbarem Aufwand zu modernisieren. Die Technologie ist bereits jetzt ausgereift wohingegen die Engpässe derzeit häufig in der Verfügbarkeit und der wirtschaftlichen Darstellbarkeit liegen.

Zur grundlegenden Verbesserung der Energieeffizienz empfiehlt Bosch Industriekessel, bestehende Prozesswärmeanlagen jetzt auf ihre Zukunftssicherheit zu prüfen. Häufig lassen sich viele ungenutzte Potentiale zur CO2-Reduktion identifizieren und beispielsweise Einrichtungen zur Abwärmerückgewinnung im Rahmen von Umrüstprojekten ergänzen. Das allein kann schon mehrere tausend Tonnen CO2 pro Jahr einsparen und den Brennstoffeinsatz von Erdgas oder Öl enorm verringern. Ebenso reduziert sich für die Betriebe die kürzlich eingeführte CO2-Emissionsabgabe.

Wir gestalten zukunftsfähige Dampf- und Heißwassererzeugung: Kontaktieren Sie uns unverbindlich.

Erfahren Sie mehr über klimaneutrale Prozesswärmelösungen von Bosch – eine Übersicht.

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