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Um den steigenden Bedürfnissen der Automobilindustrie auch außerhalb Europas gerecht zu werden, erweitert Oerlikon Metaplas GmbH, Teil der Oerlikon Metco, die internationale Präsenz im Nitrierbereich. Dazu wird Kunden das IONIT-Servicegeschäft nun auch in China angeboten.

Das plasmagestützte Verfahren kombiniert Plasmanitrieren und Plasmanitrocarburieren miteinander und ist besonders umweltfreundlich. Es kommt bereits bei zahlreichen Automobilkomponenten erfolgreich zum Einsatz. Die international aufgestellte Automobilindustrie profitiert nun auch in China von identischen, in Europa bereits verfügbaren, Prozessen.

Hoch beanspruchte Automobilbauteile unterliegen besonders an ihrer Oberfläche oder Randschicht kritischen Belastungen. Daher ist es wichtig, den Randbereich vor Korrosion und Verschleiß zu schützen und widerstandsfähiger zu machen. Gleichzeitig erhöht das IONIT-Verfahren sowohl die Härte als auch die Dauerfestigkeit und verbessert die Reib- und Gleiteigenschaften von metallischen Bauteilen. Die Maßhaltigkeit wird stets gewährleistet.

Zudem sind Kosteneinsparungen vor allem durch die Substitution von teuren Werkstoffen möglich. So können beispielsweise deutlich günstigere Vergütungsstähle an Stelle von rostfreien Stählen eingesetzt werden. Das IONIT-Verfahren eignet sich insbesondere für legierte Stahl-, Guss-, Sinter- und Sonderwerkstoffe und erfüllt vor allem die Forderungen nach weitgehender Verzugsfreiheit und reproduzierbaren Toleranzen.

Plasmawärmebehandlung für moderne Automobile

Kategorie:
Themen: | |
Autor: Redaktion

Datum: 14. Okt. 2014

Um den steigenden Bedürfnissen der Automobilindustrie auch außerhalb Europas gerecht zu werden, erweitert Oerlikon Metaplas GmbH, Teil der Oerlikon Metco, die internationale Präsenz im Nitrierbereich. Dazu wird Kunden das IONIT-Servicegeschäft nun auch in China angeboten.
Das plasmagestützte Verfahren kombiniert Plasmanitrieren und Plasmanitrocarburieren miteinander und ist besonders umweltfreundlich. Es kommt bereits bei zahlreichen Automobilkomponenten erfolgreich zum Einsatz. Die international aufgestellte Automobilindustrie profitiert nun auch in China von identischen, in Europa bereits verfügbaren, Prozessen.
Hoch beanspruchte Automobilbauteile unterliegen besonders an ihrer Oberfläche oder Randschicht kritischen Belastungen. Daher ist es wichtig, den Randbereich vor Korrosion und Verschleiß zu schützen und widerstandsfähiger zu machen. Gleichzeitig erhöht das IONIT-Verfahren sowohl die Härte als auch die Dauerfestigkeit und verbessert die Reib- und Gleiteigenschaften von metallischen Bauteilen. Die Maßhaltigkeit wird stets gewährleistet.
Zudem sind Kosteneinsparungen vor allem durch die Substitution von teuren Werkstoffen möglich. So können beispielsweise deutlich günstigere Vergütungsstähle an Stelle von rostfreien Stählen eingesetzt werden. Das IONIT-Verfahren eignet sich insbesondere für legierte Stahl-, Guss-, Sinter- und Sonderwerkstoffe und erfüllt vor allem die Forderungen nach weitgehender Verzugsfreiheit und reproduzierbaren Toleranzen.