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Die European Clean Hydrogen Alliance strebt den Einsatz von Wasserstoff-Technologien bis 2030 an

VDMA tritt European Clean Hydrogen Alliance bei

Kategorien: |
Autor: Redaktion

Datum: 14. Aug. 2020

Innovative Technologien auf Basis von Wasserstoff bieten enormes Potenzial, Industriezweige zu dekarbonisieren.

“Der VDMA vereint unter seinem Dach die notwendigen Technologien und Forschungsnetzwerke, um Wasserstoff und die Wasserstoffwirtschaft weiter voranzubringen, von der Energieerzeugung über Verfahrens- und Produktionstechnik bis zur Anwendung”
Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer und High-Level Representative in der Hydrogen Alliance

So beheimatet der VDMA mit der AG Brennstoffzellen oder dem Forum #XMOTIVE auch wichtige Nutzer einer Wasserstoffwirtschaft.

Nun geht es darum, schnell eine funktionierende und wettbewerbsfähige europäische Wasserstoffwirtschaft aufzubauen, Wasserstoff in möglichst vielen Industriesektoren zum Durchbruch zu verhelfen und so ökologische, ökonomische und soziale Erfolge einzufahren. Denn sauberer Wasserstoff hat nicht nur das Potenzial, den CO2-Außstoß enorm zu reduzieren und den Klimaschutz entscheidend voranzubringen. Die Wasserstoffwirtschaft kann dank ihrer langen Wertschöpfungsketten auch eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze in Europa schaffen.

„Die Kooperation innerhalb der European Clean Hydrogen Alliance wird auch unsere Arbeit beflügeln“
Dr. Carola Kantz, stellvertretende Geschäftsführerin und Repräsentantin der VDMA Arbeitsgemeinschaft Power-to-X for Applications in Brüssel

(Quelle: VDMA)