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Eisenmann zeigt Lösungen für die thermische Behandlung von Leichtbaumaterialien

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Autor: Redaktion

Datum: 13. Jun. 2019

Einen neuen Schwerpunkt bildet das Presshärten von Aluminium. Eisenmann etabliert, gemeinsam mit einem Partnernetzwerk und dem britischen Unternehmen Impression Technologies, einen Standard für die HFQ (Hot Form Quench)-Verformung und Herstellung von leichten, hochstabilen Aluminiumbauteilen, wie sie bereits in Luxus-Automobilen mehrerer Hersteller verbaut werden. Als Marktführer im Bereich Aluminium-Wärmebehandlung liefert Eisenmann die optimale Ofentechnologie hierzu.
Das in Böblingen und Bovenden angesiedelte Unternehmen verfügt über ein weltweit einmaliges Spektrum und Know-how von kompletten, robusten und effizienten Industrieofenanlagen aus einer Hand inklusive der optimalen Peripherie – für die Verarbeitung von Hochleistungs- und Leichtbaumaterialien, die Oxidation von Carbonfasern, das Sintern technischer Keramik und die Behandlung chemischer und metallischer Pulver und Graphite. Bei Anwendern in aller Welt bewährt sind die Durchzieh-Härteanlagen für die Vergütung von Sägeblättern, Stahlbändern sowie Chirurgie- und Rasierklingen.
Neue thermische Prozesse werden auf spezifische Kundenanforderungen maßgeschneidert und für den Einsatz im industriellen Maßstab getrimmt. Kompetente Experten begleiten Kunden bei der Optimierung ihrer Prozesse mit produktionsnahen Versuchen im unternehmenseigenen Technikum.
Sie finden Eisenmann in Halle 9, Stand D13