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Effiziente 4-Zylinder-Motoren bilden die Basis für Pkw-Antriebskonzepte der Zukunft. Damit verbunden sind innovative Lösungen für den Härteprozess gefragt, die mit dem Härtezentrum BAZ KW600 der Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH realisiert werden können. Das Härtezentrum ergänzt die bisherige Produktpalette um eine weitere Variante speziell für 4-Zylinder-Kurbelwellen. Es basiert auf dem Design von Werkzeugmaschinen und ist für Kurbelwellen bis zu 600 mm Länge ausgelegt. Weiterhin wurde Wert auf eine hohe Energieeffizienz, großen Durchsatz, geringe Betriebskosten sowie hohen Bedienkomfort gelegt. Bestehend aus zwei Modulen werden in Modul 1 die Pleuellager sowie in Modul 2 die Hauptlager gehärtet. Optional kann eine Erweiterung für die Härtung von Flansch, Zapfen oder Zahnrad integriert werden. Durch eine vollständige Kapselung der Arbeitsräume wird beim Abschrecken entstehender Dampf vollständig abgesaugt. Effiziente Antriebe und Aggregate sowie optimierte Induktoren sorgen für einen geringeren Energieverbrauch, hohe Prozessstabilität und maximale Verfügbarkeit. Minimaler Platzbedarf, volle Zugänglichkeit auf einer Ebene sowie eine Standardhöhe von nur 2,3 m sind ein Novum im Härtemaschinenbau. Vor- und nachgelagerte Prozesse können einfach integriert werden. Die Anbindung an Portalsysteme kann bestehenden Technologien entsprechend bei Bearbeitungszentren übernommen werden.

Härtezentrum für Kurbelwellen

Kategorie:
Themen: | |
Autor: Redaktion

Datum: 24. Sep. 2014

Effiziente 4-Zylinder-Motoren bilden die Basis für Pkw-Antriebskonzepte der Zukunft. Damit verbunden sind innovative Lösungen für den Härteprozess gefragt, die mit dem Härtezentrum BAZ KW600 der Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH realisiert werden können. Das Härtezentrum ergänzt die bisherige Produktpalette um eine weitere Variante speziell für 4-Zylinder-Kurbelwellen. Es basiert auf dem Design von Werkzeugmaschinen und ist für Kurbelwellen bis zu 600 mm Länge ausgelegt. Weiterhin wurde Wert auf eine hohe Energieeffizienz, großen Durchsatz, geringe Betriebskosten sowie hohen Bedienkomfort gelegt. Bestehend aus zwei Modulen werden in Modul 1 die Pleuellager sowie in Modul 2 die Hauptlager gehärtet. Optional kann eine Erweiterung für die Härtung von Flansch, Zapfen oder Zahnrad integriert werden. Durch eine vollständige Kapselung der Arbeitsräume wird beim Abschrecken entstehender Dampf vollständig abgesaugt. Effiziente Antriebe und Aggregate sowie optimierte Induktoren sorgen für einen geringeren Energieverbrauch, hohe Prozessstabilität und maximale Verfügbarkeit. Minimaler Platzbedarf, volle Zugänglichkeit auf einer Ebene sowie eine Standardhöhe von nur 2,3 m sind ein Novum im Härtemaschinenbau. Vor- und nachgelagerte Prozesse können einfach integriert werden. Die Anbindung an Portalsysteme kann bestehenden Technologien entsprechend bei Bearbeitungszentren übernommen werden.