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thyssenkrupp weltweit führend im Klimaschutz

Bereits zum siebten Mal in Folge zeichnet CDP die thyssenkrupp AG als eines der weltweit führenden Unternehmen im Klimaschutz aus. Mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie trägt thyssenkrupp dazu bei, Emissionen zu mindern, Klimabelastungen zu verringern und nachhaltig den Aufbau einer CO2-freien Wirtschaft zu unterstützen. Das Unternehmen ist damit eines von 330 internationalen Unternehmen auf der „Klimaschutz A-Liste“ […]

von | 13.12.22

Bereits zum siebten Mal in Folge zeichnet CDP die thyssenkrupp AG als eines der weltweit führenden Unternehmen im Klimaschutz aus. Mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie trägt thyssenkrupp dazu bei, Emissionen zu mindern, Klimabelastungen zu verringern und nachhaltig den Aufbau einer CO2-freien Wirtschaft zu unterstützen. Das Unternehmen ist damit eines von 330 internationalen Unternehmen auf der „Klimaschutz A-Liste“ 2022 von CDP. 15 davon stammen aus Deutschland.

Martina Merz, Vorsitzende des Vorstandes der thyssenkrupp AG:

„thyssenkrupp steht nicht nur für technologische Fähigkeiten: Als einer der Wegbereiter der grünen Transformation wollen wir einen wesentlichen Beitrag zur Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft leisten.“

Für thyssenkrupp ist Nachhaltigkeit ein wesentliches Element des Leitbilds. Des Weiteren ist es integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Ziel ist, weltweit innovative Produkte, Technologien und Dienstleistungen anzubieten. Diese sollen zum nachhaltigen Erfolg der Kunden der Unternehmensgruppe beitragen.

Um dem gerecht zu werden, orientiert sich das Unternehmen an den drei Säulen der Nachhaltigkeit. Nachhaltig ist somit eine Entwicklung, die dauerhaft ökologisch verträglich, sozial gerecht ist. Sie sorgt dafür, dass thyssenkrupp wirtschaftlich leistungsfähig bleibt.

„In den nächsten Jahren brauchen wir ein umfassendes industrielles Erneuerungsprogramm, um die globalen Klimaziele zu erreichen“, so Martina Merz. „Innerhalb kurzer Zeit wollen wir alle unsere auf fossilen Brennstoffen basierende Weltwirtschaft CO2-neutral machen. Mit unseren Technologien für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft unterstützen wir diese Entwicklung.“

Als Unternehmensgruppe ist thyssenkrupp an entscheidenden Punkten der Wertschöpfungskette maßgeblich beteiligt.

thyssenkrupp Steel

Mit den Lösungen für eine grüne Stahlproduktion wird thyssenkrupp Steel zukünftig große Mengen Wasserstoff einsetzen, um einen erheblichen Beitrag zur Verringerung klimaschädlicher Emissionen zu leisten. Mit der Entscheidung zum Bau einer Direktreduktionsanlage hat thyssenkrupp bereits im September 2022 die Weichen für klimafreundlichen Stahl aus Deutschland gestellt. Zukünftig soll diese Anlage rund 2,5 Millionen Tonnen grünen Stahl ab 2026 produzieren und damit bis zu 3,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen.

thyssenkrupp nucera und thyssenkrupp Uhde

Das Elektrolysegeschäft thyssenkrupp nucera bietet als einer von wenigen Anbietern weltweit schon heute Technologien zur Produktion von Wasserstoff im Gigamaßstab an. Die Anlagenbauer von thyssenkrupp Uhde sind Experten für den Bau von Ammoniak- und Methanolanlagen – den Transportmedien für den Import von grünem Wasserstoff. Und mit innovativen Großwälzlagern von thyssenkrupp rothe erde wird der Boom bei Windenergie überhaupt erst möglich.

Auch die Elektromobilität profitiert von Technologie und Know-How: Die Unternehmensgruppe hat bereits vor zehn Jahren begonnen neue Produkte für den Elektroantrieb zu entwickeln. Heute fertigt thyssenkrupp E-Komponenten für namhafte Hersteller – auf Anlagen, auf denen bislang Verbrennertechnik gefertigt wurde.

CDP hat im Rahmen seiner Bewertung weltweit fast 15.000 Unternehmen überprüft.

Die Bewertungsskala reicht von A für Spitzenleistungen bis D-. thyssenkrupp gehört somit zu den 2 Prozent der bewerteten Unternehmen, die es in die beste Kategorie geschafft haben. CDP führt seine jährliche Bewertung unter anderem im Auftrag von über 680 Investoren durch. Das Anlagevermögen entspricht mehr als 130 Billionen US-Dollar. 280 große Einkäufer mit Beschaffungsausgaben in Höhe von 6,4 Billionen US-Dollar sind involviert.

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