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Nach Deutschland mit etwa € 730 Mio. Umsatz sind die USA mit etwa € 545 Mio. sowie die Niederlande mit rund € 460 Mio. die größten Einzelmärkte, gefolgt von China mit circa € 415 Mio. Treiber des Umsatzzuwachs der Trumpf Gruppe war neben dem hohen Auftragsbestand aus dem Vorjahr der Ausbau des EUV-Geschäfts. An den niederländischen Kunden ASML liefert TRUMPF spezielle Laser, die mithilfe extrem ultravioletter Strahlung Oberflächen von Chips für die Computerindustrie belichten. Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Gruppengeschäftsführung: „Die Konjunktur hat sich eingetrübt. Das zeigt sich bei uns im Auftragseingang deutlich in beiden Geschäftsbereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Eine Ausnahme bilden derzeit nur wenige Geschäftsfelder wie EUV oder die Elektronik.“ Die Ursachen für den Auftragsrückgang sieht Trumpf u. a. im anhaltenden Handelsstreit zwischen China und den USA, der Unsicherheit des Brexit, dem Strukturwandel in der Automobilindustrie sowie einer abkühlenden Konjunktur in China. „Diese Unsicherheiten sind Gift für Investitionen, gerade kleinere Kunden stellen auch deshalb Neuanschaffungen zurück“, so Nicola Leibinger-Kammüller. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit wuchs um 8 % auf rund 14.500. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2019 mehr als 7.400 Mitarbeiter tätig, davon etwa 4.400 am Stammsitz in Ditzingen. (Quelle: TRUMPF GmbH + Co. KG)

Trumpf mit erneutem Umsatzwachstum, aber rückläufigem Auftragseingang

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Themen: |
Autor: Redaktion

Datum: 29. Jul. 2019

Nach Deutschland mit etwa € 730 Mio. Umsatz sind die USA mit etwa € 545 Mio. sowie die Niederlande mit rund € 460 Mio. die größten Einzelmärkte, gefolgt von China mit circa € 415 Mio.
Treiber des Umsatzzuwachs der Trumpf Gruppe war neben dem hohen Auftragsbestand aus dem Vorjahr der Ausbau des EUV-Geschäfts. An den niederländischen Kunden ASML liefert TRUMPF spezielle Laser, die mithilfe extrem ultravioletter Strahlung Oberflächen von Chips für die Computerindustrie belichten.
Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende der Gruppengeschäftsführung: „Die Konjunktur hat sich eingetrübt. Das zeigt sich bei uns im Auftragseingang deutlich in beiden Geschäftsbereichen Werkzeugmaschinen und Lasertechnik. Eine Ausnahme bilden derzeit nur wenige Geschäftsfelder wie EUV oder die Elektronik.“ Die Ursachen für den Auftragsrückgang sieht Trumpf u. a. im anhaltenden Handelsstreit zwischen China und den USA, der Unsicherheit des Brexit, dem Strukturwandel in der Automobilindustrie sowie einer abkühlenden Konjunktur in China. „Diese Unsicherheiten sind Gift für Investitionen, gerade kleinere Kunden stellen auch deshalb Neuanschaffungen zurück“, so Nicola Leibinger-Kammüller.
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit wuchs um 8 % auf rund 14.500. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2019 mehr als 7.400 Mitarbeiter tätig, davon etwa 4.400 am Stammsitz in Ditzingen.
(Quelle: TRUMPF GmbH + Co. KG)