Die Studie umfasst die mögliche Errichtung einer Direktreduktionsanlage. Ebenfalls untersucht sie die Entwicklung der erforderlichen Infrastruktur für deren Versorgung mit Rohstoffen, Erdgas und Wasserstoff. Spätestens bis zum 31. März 2021 sollen die Ergebnisse vorliegen.
Bei erfolgreichem Ergebnis der Machbarkeitsstudie ist im Anschluss die gemeinsame Umsetzung des Vorhabens vorgesehen. Ziel ist es, 2 Mio. t direktreduziertes Eisen pro Jahr zu erzeugen. Dieses bringt ein Bahntransport nach Salzgitter. Dort verarbeitet das integrierte Hüttenwerk der Salzgitter Flachstahl GmbH es zu hochwertigen, umweltfreundlichen Flachstahlprodukten weiter.
(Quelle: Salzgitter)