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Im Bericht formulieren die Unternehmen erstmals gemeinsam ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und übernehmen Verantwortung für die Generationen von Morgen: „Wir stehen zu unserer Verantwortung für heute und zukünftige Generationen von Mitarbeitern und Stakeholdern und wollen Produkte aus Stahl auf modernste und nachhaltigste Weise herstellen. Wir bekennen uns zum Pariser Klimaabkommen und wollen unseren Beitrag für eine CO2-arme Stahlherstellung leisten.“ Nachhaltigkeit ist zudem Teil des aktuellen Strategieprozesses. Die CO2- Strategie und die damit verbundenen Chancen und Risiken sind Kernpunkte, die durchleuchtet werden, um weitere Lösungen zu erarbeiten. Dazu gehören u. a. die Reduktion der CO2-Emissionen sowie die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards in der Lieferkette.

Nachhaltiger Werkstoff Stahl

Der Werkstoff Stahl, das Produkt von Dillinger und Saarstahl, entspricht dem Nachhaltigkeitsprinzip wie kaum ein anderes Material. Stahl ist der am häufigsten verwendete Basiswerkstoff. Seine Anwendung leistet einen wesentlichen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz und ist grundlegend für die Klimawende. „Ohne Stahl wird es keine Klimawende geben.“, erklärt der Vorsitzende des Vorstandes von Dillinger und Saarstahl Tim Hartmann. „Die nachhaltige Gewinnung von erneuerbaren Energien aus Wind, Wasser und Sonne ist ohne Stahl nicht denkbar. Dillinger und Saarstahl produzieren die für die Klima- und Mobilitätswende nachgefragten Stähle.“ Beispiele für Anwendungen aus Stahl sind Offshore- und Onshore-Windkraft, Stahlwasserbau, Stähle für anspruchsvolle Infrastrukturprojekte sowie innovative Stähle zur Gewichtseinsparung und Effizienzsteigerung in der Automobil- und Photovoltaikbranche. Produkte aus Stahl sind zudem nachhaltig wie kein anderes Produkt. Am Ende ihres Gebrauchszyklus können sie ohne Qualitätsverlust, vollständig und beliebig oft recycelt und restlos in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden. Zudem erfüllt die Herstellung von Stahl in Deutschland im globalen Vergleich hohe Standards in Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz. (Quelle: SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA)

Gemeinsamer Nachhaltigkeitsbericht von Stahlunternehmen veröffentlicht

Kategorien: | |
Autor: Redaktion

Datum: 20. Dez. 2019

Im Bericht formulieren die Unternehmen erstmals gemeinsam ein Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und übernehmen Verantwortung für die Generationen von Morgen: „Wir stehen zu unserer Verantwortung für heute und zukünftige Generationen von Mitarbeitern und Stakeholdern und wollen Produkte aus Stahl auf modernste und nachhaltigste Weise herstellen. Wir bekennen uns zum Pariser Klimaabkommen und wollen unseren Beitrag für eine CO2-arme Stahlherstellung leisten.“
Nachhaltigkeit ist zudem Teil des aktuellen Strategieprozesses. Die CO2– Strategie und die damit verbundenen Chancen und Risiken sind Kernpunkte, die durchleuchtet werden, um weitere Lösungen zu erarbeiten. Dazu gehören u. a. die Reduktion der CO2-Emissionen sowie die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards in der Lieferkette.

Nachhaltiger Werkstoff Stahl

Der Werkstoff Stahl, das Produkt von Dillinger und Saarstahl, entspricht dem Nachhaltigkeitsprinzip wie kaum ein anderes Material. Stahl ist der am häufigsten verwendete Basiswerkstoff. Seine Anwendung leistet einen wesentlichen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz und ist grundlegend für die Klimawende. „Ohne Stahl wird es keine Klimawende geben.“, erklärt der Vorsitzende des Vorstandes von Dillinger und Saarstahl Tim Hartmann. „Die nachhaltige Gewinnung von erneuerbaren Energien aus Wind, Wasser und Sonne ist ohne Stahl nicht denkbar. Dillinger und Saarstahl produzieren die für die Klima- und Mobilitätswende nachgefragten Stähle.“
Beispiele für Anwendungen aus Stahl sind Offshore- und Onshore-Windkraft, Stahlwasserbau, Stähle für anspruchsvolle Infrastrukturprojekte sowie innovative Stähle zur Gewichtseinsparung und Effizienzsteigerung in der Automobil- und Photovoltaikbranche. Produkte aus Stahl sind zudem nachhaltig wie kein anderes Produkt. Am Ende ihres Gebrauchszyklus können sie ohne Qualitätsverlust, vollständig und beliebig oft recycelt und restlos in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden. Zudem erfüllt die Herstellung von Stahl in Deutschland im globalen Vergleich hohe Standards in Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz.
(Quelle: SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA)