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Seit sechs Jahrzehnten bietet Emco-Test Hard- und Softwareprodukte, Dienst- und Beratungsleistungen sowie ein Datenmanagement für die metallische Härteprüfung. Als europäischer Marktführer garantieren die Experten eine konsequente Qualitätssicherstellung für die produzierende Industrie, Technologiekonzerne, in der Herstellung von Gebrauchsgütern aber auch in Labors. „Wir entwickeln uns mit dem Markt und den Bedürfnissen der Kunden weiter und sehen uns als Premium-Kundenversteher in der metallischen Härteprüfung“, sagt Klaus Reisinger, Geschäftsführer bei Emco-Test, mit Hauptsitz in Kuchl bei Salzburg. Das Unternehmen investiert, neben seinen Kernkompetenzen, auch verstärkt in Forschung und Entwicklung. „Wir arbeiten in der mechanischen und auch physikalischen Entwicklung stets im Hinblick darauf, was Kunden brauchen und wollen. So können wir jetzt unser neues Modell im Verrechnungsbereich, Pay per Method, vorstellen. Der Wunsch nach Flexibilisierung bei zugleich höchstem Qualitätsanspruch ist in der Branche bereits Standard. Wir bieten mit Pay per Method noch zusätzlichen Mehrwert“, ergänzt Reisinger. Der Anschaffungspreis wird über das Kriterium in der Härteprüfung bestimmt, nämlich die Anzahl der relevanten und tatsächlich benötigten Prüfmethoden. „Wir wollen unseren Kunden keine Methoden verkaufen, die sie bei ihrer Ausführung absolut nicht brauchen, sondern nur jene, die in der Wertschöpfungskette auch direkt angewendet werden. So sparen Emco-Test Kunden beim Kauf ihrer Härteprüfmaschinen“, erklärt Reisinger das neue Modell: „Der Kunde kann mit unserem strategischen Ansatz die gesamte Leistungsfähigkeit der Prüfprozesse und unser Know-how auf Abruf nützen, dabei bezahlt er aber nur, was er täglich anwendet und braucht. Wir veranschaulichen PpM gerne mit Bausteinen: Kunden investieren beim Ankauf einmalig in die mechanische Prüfmaschine, diese ist der Hauptbaustein auf den das Basis-Software-Paket mit einer inkludierten Prüfmethode als weiteres „Bauelement“ aufgesetzt ist. Die Maschine ist mit dieser Ausstattung bereits umfassend einsatzfähig. Weitere benötige Prüfmethoden, als zusätzliche Bausteine, werden auf Wunsch zu- bzw. nachgekauft, sobald sie benötigt werden. Das Verrechnungsmodell revolutioniert die Anschaffung von Härteprüfmaschinen. Denn wir sprechen z. B. bei zwei benötigten Prüfmethoden im Vergleich zum Kauf der Vollversion von Ersparnissen im zweistelligen Prozentbereich“, ist Reisinger überzeugt. Sollten sich die Prüfanforderungen seitens des Kunden doch einmal ändern, kann jederzeit eine zusätzliche Methode zugekauft und damit das Prüfverfahren erweitert werden. Für diese Erweiterungen muss die Prüfmaschine nicht neu angekauft werden. Dies bietet dem Kunden in den einzelnen Funktionalitäten eine einfache Handhabung und eine enorme Kosteneffizienz für die jeweiligen Prüfbedürfnisse. „Pay per Method ist damit ein individuelles und auch kostengünstiges Verrechnungsmodell, eine Bezahlung nach Maß und genauestens auf die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse abgestimmt“, so Reisinger weiter. Auf der „Control“, der Weltleitmesse für Qualitätssicherung in Stuttgart und auf der „PRODEX“, der Basler Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Fertigungsmesstechnik, präsentierte Emco-Test dem Fachpublikum u. a. auch das neue Verrechnungsmodell Pay per Method. „Die zahlreichen Vorteile, die das neue Verrechnungsmodell bietet überzeugten Interessierte und unsere Kunden gleichermaßen“, zieht Reisinger ein erstes Fazit. Mehrwert bietet bei Emco-Test auch das Garantieversprechen für 13 ½ Jahre auf Härteprüfmaschinen. Mit einem Rundum-Servicevertrag werden damit Kosten und Aufwände für Instandhaltung und Überprüfung eingespart. Die Techniker bei Emco-Test sind Experten auf ihrem Gebiet und wissen genau, wann eine Wartung gezielt, verlässlich und effizient durchgeführt werden soll. Gleichzeitig profitieren Kunden von einer deutlichen Kostenoptimierung und Leistungstransparenz. (Quelle: EMCO-TEST)

Emco-Test optimiert Anschaffung von Härteprüfmaschinen

Kategorien: | |
Themen: |
Autor: Redaktion

Datum: 15. Jul. 2019

Seit sechs Jahrzehnten bietet Emco-Test Hard- und Softwareprodukte, Dienst- und Beratungsleistungen sowie ein Datenmanagement für die metallische Härteprüfung. Als europäischer Marktführer garantieren die Experten eine konsequente Qualitätssicherstellung für die produzierende Industrie, Technologiekonzerne, in der Herstellung von Gebrauchsgütern aber auch in Labors. „Wir entwickeln uns mit dem Markt und den Bedürfnissen der Kunden weiter und sehen uns als Premium-Kundenversteher in der metallischen Härteprüfung“, sagt Klaus Reisinger, Geschäftsführer bei Emco-Test, mit Hauptsitz in Kuchl bei Salzburg. Das Unternehmen investiert, neben seinen Kernkompetenzen, auch verstärkt in Forschung und Entwicklung. „Wir arbeiten in der mechanischen und auch physikalischen Entwicklung stets im Hinblick darauf, was Kunden brauchen und wollen. So können wir jetzt unser neues Modell im Verrechnungsbereich, Pay per Method, vorstellen. Der Wunsch nach Flexibilisierung bei zugleich höchstem Qualitätsanspruch ist in der Branche bereits Standard. Wir bieten mit Pay per Method noch zusätzlichen Mehrwert“, ergänzt Reisinger.
Der Anschaffungspreis wird über das Kriterium in der Härteprüfung bestimmt, nämlich die Anzahl der relevanten und tatsächlich benötigten Prüfmethoden. „Wir wollen unseren Kunden keine Methoden verkaufen, die sie bei ihrer Ausführung absolut nicht brauchen, sondern nur jene, die in der Wertschöpfungskette auch direkt angewendet werden. So sparen Emco-Test Kunden beim Kauf ihrer Härteprüfmaschinen“, erklärt Reisinger das neue Modell: „Der Kunde kann mit unserem strategischen Ansatz die gesamte Leistungsfähigkeit der Prüfprozesse und unser Know-how auf Abruf nützen, dabei bezahlt er aber nur, was er täglich anwendet und braucht. Wir veranschaulichen PpM gerne mit Bausteinen: Kunden investieren beim Ankauf einmalig in die mechanische Prüfmaschine, diese ist der Hauptbaustein auf den das Basis-Software-Paket mit einer inkludierten Prüfmethode als weiteres „Bauelement“ aufgesetzt ist. Die Maschine ist mit dieser Ausstattung bereits umfassend einsatzfähig. Weitere benötige Prüfmethoden, als zusätzliche Bausteine, werden auf Wunsch zu- bzw. nachgekauft, sobald sie benötigt werden. Das Verrechnungsmodell revolutioniert die Anschaffung von Härteprüfmaschinen. Denn wir sprechen z. B. bei zwei benötigten Prüfmethoden im Vergleich zum Kauf der Vollversion von Ersparnissen im zweistelligen Prozentbereich“, ist Reisinger überzeugt.
Sollten sich die Prüfanforderungen seitens des Kunden doch einmal ändern, kann jederzeit eine zusätzliche Methode zugekauft und damit das Prüfverfahren erweitert werden. Für diese Erweiterungen muss die Prüfmaschine nicht neu angekauft werden. Dies bietet dem Kunden in den einzelnen Funktionalitäten eine einfache Handhabung und eine enorme Kosteneffizienz für die jeweiligen Prüfbedürfnisse. „Pay per Method ist damit ein individuelles und auch kostengünstiges Verrechnungsmodell, eine Bezahlung nach Maß und genauestens auf die unterschiedlichen Kundenbedürfnisse abgestimmt“, so Reisinger weiter.
Auf der „Control“, der Weltleitmesse für Qualitätssicherung in Stuttgart und auf der „PRODEX“, der Basler Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Fertigungsmesstechnik, präsentierte Emco-Test dem Fachpublikum u. a. auch das neue Verrechnungsmodell Pay per Method. „Die zahlreichen Vorteile, die das neue Verrechnungsmodell bietet überzeugten Interessierte und unsere Kunden gleichermaßen“, zieht Reisinger ein erstes Fazit.
Mehrwert bietet bei Emco-Test auch das Garantieversprechen für 13 ½ Jahre auf Härteprüfmaschinen. Mit einem Rundum-Servicevertrag werden damit Kosten und Aufwände für Instandhaltung und Überprüfung eingespart. Die Techniker bei Emco-Test sind Experten auf ihrem Gebiet und wissen genau, wann eine Wartung gezielt, verlässlich und effizient durchgeführt werden soll. Gleichzeitig profitieren Kunden von einer deutlichen Kostenoptimierung und Leistungstransparenz.
(Quelle: EMCO-TEST)