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Rhebo sichert alle Steuerungsnetze von Industrieanlagen gegen Betriebsstörungen und Cyberangriffe. Durch die Meldung von unauthorisierten Eingriffen oder sogar Sabotage erhöht Rhebo signifikant die Sicherheit und optimiert durch die lückenlose Überwachung in Echtzeit die Anlagenverfügbarkeit. Rhebo ist als einziger deutscher Hersteller von Anomalieerkennung für industrielle Steuernetze beim weltweit führenden IT-Marktforscher Gartner gelistet. „Das neue Investment ermöglicht uns die technische Weiterentwicklung und Marktdurchdringung der industriellen Anomalieerkennung zur Absicherung industrieller Netzwerke gegen technische Fehlerzustände und Cyberangriffe“, erläutert Rhebo-CEO Klaus Mochalski – ein Thema, das auch für die saarländische Stahlindustrie, die bereits früh die Potenziale von Industrie 4.0 für ihre Prozesse erkannt und genutzt hat, von zentraler Bedeutung ist. „Die Beteiligung an Rhebo passt in unser Konzept der Weiterentwicklung als technologisch führende Unternehmen. Digitalisierung und Industrie 4.0 sind in der saarländischen Stahlindustrie nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt das Thema Cyber Security zunehmend eine wichtige Rolle. Das gilt für die digitale Transformation in unseren Unternehmen ebenso wie für die gesamte Industrie“, begründet Dr. Michael Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co.KGaA, das Engagement.“ (Quelle: SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA)

Saarländische Stahlindustrie beteiligt sich an Rhebo

Kategorien: | |
Thema:
Autor: Redaktion

Datum: 09. Mai. 2018

Rhebo sichert alle Steuerungsnetze von Industrieanlagen gegen Betriebsstörungen und Cyberangriffe. Durch die Meldung von unauthorisierten Eingriffen oder sogar Sabotage erhöht Rhebo signifikant die Sicherheit und optimiert durch die lückenlose Überwachung in Echtzeit die Anlagenverfügbarkeit. Rhebo ist als einziger deutscher Hersteller von Anomalieerkennung für industrielle Steuernetze beim weltweit führenden IT-Marktforscher Gartner gelistet.
„Das neue Investment ermöglicht uns die technische Weiterentwicklung und Marktdurchdringung der industriellen Anomalieerkennung zur Absicherung industrieller Netzwerke gegen technische Fehlerzustände und Cyberangriffe“, erläutert Rhebo-CEO Klaus Mochalski – ein Thema, das auch für die saarländische Stahlindustrie, die bereits früh die Potenziale von Industrie 4.0 für ihre Prozesse erkannt und genutzt hat, von zentraler Bedeutung ist.
„Die Beteiligung an Rhebo passt in unser Konzept der Weiterentwicklung als technologisch führende Unternehmen. Digitalisierung und Industrie 4.0 sind in der saarländischen Stahlindustrie nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt das Thema Cyber Security zunehmend eine wichtige Rolle. Das gilt für die digitale Transformation in unseren Unternehmen ebenso wie für die gesamte Industrie“, begründet Dr. Michael Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co.KGaA, das Engagement.“
(Quelle: SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA)