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Leonhard Birnbaum (51), bisher verantwortlich für das Netzgeschäft und die Erneuerbaren Energien, wird als Chief Operating Officer Integration für die möglichst zügige Umsetzung der mit RWE vereinbarten Transaktion und die erfolgreiche Integration der innogy SE verantwortlich. Birnbaum bleibt für die Erneuerbaren Energien bis zu deren Übergabe an RWE zuständig. Thomas König (53) verantwortet künftig als Chief Operating Officer Netze das gesamte Netzgeschäft der E.ON. Bisher war er bereits für die Energienetze in Deutschland zuständig. Der Diplom-Kaufmann begann seine berufliche Laufbahn bei der VEBA AG. Er wirkte maßgeblich an der Fusion VEBA AG und VIAG AG zur neuen E.ON sowie der nachfolgenden Fokussierung auf das Energiegeschäft mit. Als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der E.ON Avacon AG kennt er das regionale Energiegeschäftes und konzernweite strategische Programme. Seit 2011 steht König für die Neuordnung des deutschen Vertriebs- und Netzgeschäfts. In seiner bisherigen Aufgabe wird Thomas König bis zur Integration der innogy SE von einem hochqualifizierten Team unterstützt. Die Position wird erst anschließend neu besetzt. E.ON geht unverändert davon aus, dass der Vollzug des Erwerbs der innogy nach Freigabe der zuständigen Behörden frühestens Mitte 2019 erfolgen wird und im Anschluss die Integration der innogy in den E.ON-Konzern sowie die Übertragung der Erneuerbaren Geschäfte von E.ON und innogy an RWE stattfindet. (Quelle: E.ON SE)

E.ON stärkt Vorstand und bereitet innogy-Erwerb vor

Kategorien: | |
Autor: Redaktion

Datum: 09. Mai. 2018

Leonhard Birnbaum (51), bisher verantwortlich für das Netzgeschäft und die Erneuerbaren Energien, wird als Chief Operating Officer Integration für die möglichst zügige Umsetzung der mit RWE vereinbarten Transaktion und die erfolgreiche Integration der innogy SE verantwortlich. Birnbaum bleibt für die Erneuerbaren Energien bis zu deren Übergabe an RWE zuständig.
Thomas König (53) verantwortet künftig als Chief Operating Officer Netze das gesamte Netzgeschäft der E.ON. Bisher war er bereits für die Energienetze in Deutschland zuständig. Der Diplom-Kaufmann begann seine berufliche Laufbahn bei der VEBA AG. Er wirkte maßgeblich an der Fusion VEBA AG und VIAG AG zur neuen E.ON sowie der nachfolgenden Fokussierung auf das Energiegeschäft mit. Als ehemaliger Vorstandsvorsitzender der E.ON Avacon AG kennt er das regionale Energiegeschäftes und konzernweite strategische Programme. Seit 2011 steht König für die Neuordnung des deutschen Vertriebs- und Netzgeschäfts.
In seiner bisherigen Aufgabe wird Thomas König bis zur Integration der innogy SE von einem hochqualifizierten Team unterstützt. Die Position wird erst anschließend neu besetzt.
E.ON geht unverändert davon aus, dass der Vollzug des Erwerbs der innogy nach Freigabe der zuständigen Behörden frühestens Mitte 2019 erfolgen wird und im Anschluss die Integration der innogy in den E.ON-Konzern sowie die Übertragung der Erneuerbaren Geschäfte von E.ON und innogy an RWE stattfindet.
(Quelle: E.ON SE)