So soll mit der neuen Röntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) die chemische Zusammensetzung des Werkstoffes in allen Fertigungsstadien untersucht werden. Mit der Glimmentladungsspektroskopie (GDOS) soll die chemische Zusammensetzung im Anschluss an eine Bearbeitung von 3D-Druck-Bauteilen analysiert werden. Das neue Hochtemperatur-Härteprüfgerät kann die Härte sowie die Elastizität gedruckter und metallischer Bauteile von einer Raumtemperatur bis zu 600 °C ermitteln. Zudem soll die prozessbegleitende Bildanalyse zur Werkstoffcharakterisierung, wie beispielsweise Rundheit, Form etc., erneuert werden. Auch soll ein Abschreck-/ Umformdilatometer beschafft werden, welches wichtige Kerngrößen, wie das thermische Ausdehnungsverhalten, bei zum Beispiel Stählen, ermitteln kann.
Die Ausschreibungen für die Geräte sollen im EU-Raum dieses Jahr erfolgen, die Herstellung ist für kommendes Jahr geplant.
(Quelle: Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien – IWT)
So soll mit der neuen Röntgenfluoreszenz-Analyse (RFA) die chemische Zusammensetzung des Werkstoffes in allen Fertigungsstadien untersucht werden. Mit der Glimmentladungsspektroskopie (GDOS) soll die chemische Zusammensetzung im Anschluss an eine Bearbeitung von 3D-Druck-Bauteilen analysiert werden. Das neue Hochtemperatur-Härteprüfgerät kann die Härte sowie die Elastizität gedruckter und metallischer Bauteile von einer Raumtemperatur bis zu 600 °C ermitteln. Zudem soll die prozessbegleitende Bildanalyse zur Werkstoffcharakterisierung, wie beispielsweise Rundheit, Form etc., erneuert werden. Auch soll ein Abschreck-/ Umformdilatometer beschafft werden, welches wichtige Kerngrößen, wie das thermische Ausdehnungsverhalten, bei zum Beispiel Stählen, ermitteln kann.
Die Ausschreibungen für die Geräte sollen im EU-Raum dieses Jahr erfolgen, die Herstellung ist für kommendes Jahr geplant.
(Quelle: Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien - IWT)
Leibniz-IWT erhält Förderung für additive Fertigung
Kategorien: Forschung | Prozesswärme | Wirtschaft und Unternehmen
Themen: Additive Fertigung | Industrieofenbau
Autor: Redaktion
Datum: 03. Feb. 2020