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Eine Vergütung optimiert die Eigenschaften der Stähle hinsichtlich ihrer Festigkeit und Zähigkeit entscheidend und ermöglicht erst den vielfältigen Einsatz. Ein fundiertes werkstoffkundliches Basiswissen ermöglicht ein gutes Verständnis der inneren Vorgänge bei einer Härtung. Neben den Grundlagen zum Vergüten wird anhand vieler anschaulicher Praxisbeispiele die moderne Anlagen- und Verfahrenstechnik zum Vergüten von Stahl umfassend erläutert – angefangen von offen beheizten Industrieöfen über die Schutzgas- und Vakuumtechnik bis hin zum Press- und Fixturhärten. Im zweiten Teil des Intensiv-Seminars widmen die Referenten sich dem Nitrieren und Einsatzhärten. Nitrieren und Einsatzhärten sind Oberflächenhärteverfahren von hoher, wertschöpfender Bedeutung für die moderne Fertigung. Lohnwärmebehandler wie Inhouse-Härtereien setzen in zunehmendem Maße unterschiedliche Verfahren ein, um Verschleiß zu minimieren und die Performance der Bauteile entscheidend zu verbessern. Gleichzeitig bietet die Oberflächenhärtung dem Konstrukteur die Möglichkeit, bei gleicher Leistungsfähigkeit das Gewicht zu reduzieren. Dem Seminarteilnehmer wird eine anwendungsbezogene Einführung in die Grundlagen und Besonderheiten der unterschiedlichen Verfahren gegeben. Es werden die werkstoffkundlichen Hintergründe und die Zusammenhänge im Hinblick auf die Verfahrenstechnik und die erzielbaren Werkstoffkennwerte wie Oberflächenhärte und Härtetiefe erläutert. Zudem wird umfassend auf die Anlagentechnik und die unterschiedlichen Prozesse eingegangen. Die Kriterien für eine Verfahrensauswahl unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten werden erläutert. Bei den beiden Abendveranstaltungen und in den Pausen bietet das Seminar ausreichend Raum für das persönliche Networking und gibt Gelegenheit, sich intensiv über Inhalte und Fachfragen auszutauschen. Weitere Informationen finden Sie hier.

Intensiv-Seminar „Vergüten, Nitrieren & Einsatzhärten“ in Dortmund

Kategorien: | |
Themen: | |
Autor: Redaktion

Datum: 01. Feb. 2019

Eine Vergütung optimiert die Eigenschaften der Stähle hinsichtlich ihrer Festigkeit und Zähigkeit entscheidend und ermöglicht erst den vielfältigen Einsatz. Ein fundiertes werkstoffkundliches Basiswissen ermöglicht ein gutes Verständnis der inneren Vorgänge bei einer Härtung. Neben den Grundlagen zum Vergüten wird anhand vieler anschaulicher Praxisbeispiele die moderne Anlagen- und Verfahrenstechnik zum Vergüten von Stahl umfassend erläutert – angefangen von offen beheizten Industrieöfen über die Schutzgas- und Vakuumtechnik bis hin zum Press- und Fixturhärten.
Im zweiten Teil des Intensiv-Seminars widmen die Referenten sich dem Nitrieren und Einsatzhärten. Nitrieren und Einsatzhärten sind Oberflächenhärteverfahren von hoher, wertschöpfender Bedeutung für die moderne Fertigung. Lohnwärmebehandler wie Inhouse-Härtereien setzen in zunehmendem Maße unterschiedliche Verfahren ein, um Verschleiß zu minimieren und die Performance der Bauteile entscheidend zu verbessern. Gleichzeitig bietet die Oberflächenhärtung dem Konstrukteur die Möglichkeit, bei gleicher Leistungsfähigkeit das Gewicht zu reduzieren.
Dem Seminarteilnehmer wird eine anwendungsbezogene Einführung in die Grundlagen und Besonderheiten der unterschiedlichen Verfahren gegeben. Es werden die werkstoffkundlichen Hintergründe und die Zusammenhänge im Hinblick auf die Verfahrenstechnik und die erzielbaren Werkstoffkennwerte wie Oberflächenhärte und Härtetiefe erläutert. Zudem wird umfassend auf die Anlagentechnik und die unterschiedlichen Prozesse eingegangen. Die Kriterien für eine Verfahrensauswahl unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten werden erläutert.
Bei den beiden Abendveranstaltungen und in den Pausen bietet das Seminar ausreichend Raum für das persönliche Networking und gibt Gelegenheit, sich intensiv über Inhalte und Fachfragen auszutauschen.
Weitere Informationen finden Sie hier.