Generic filters
FS Logoi
Generic filters

Electrical flow heater heats components to 1,100 °C

The Kanthal flow heater enables testing professionals to increase the temperature of gas flows from the standard 850 °C to 1,100 °F (1,562 to 2,012 °F) with zero emissions at point of use. “We believe that higher temperatures and accurate conditions will become essential in automotive testing. Increasing the requirements on new materials and components helps to meet rising expectations on durability,” says Markus Mann, Manager Technology and Innovation, Kanthal.

von | 21.06.17

The higher temperature of 1,100 °C (2,012 °F) facilitates more rigorous testing of new materials used in increasingly compact engine designs. By using electrical power instead of burner technology, the Kanthal flow heater complies with future regulations for workplace health and safety and environmental sustainability, and raises accuracy of test conditions to new levels.
“Some countries, such as Austria for example, have prohibited CO2 and NOX emissions output in automotive testing and other countries will most likely follow. This electrical heating solution matches the load capacity and performance of burners and is a pollution-free alternative,” Mann explains.
(Source: Sandvik Materials Technology)

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Die ganze Welt der Metallurgie, immer in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

Uniper und thyssenkrupp Uhde bündeln Kräfte für Schlüsseltechnologie der globalen Wasserstoffwirtschaft

Uniper und thyssenkrupp Uhde bündeln Kräfte für Schlüsseltechnologie der globalen Wasserstoffwirtschaft

thyssenkrupp Uhde und Uniper gehen eine strategische Partnerschaft ein, um eine zentrale Technologie für den globalen Wasserstoffhandel zur industriellen Reife zu bringen: den großtechnischen Ammoniak-Cracker. In einem Ammoniak-Cracker wird Ammoniak bei hoher Temperatur katalytisch in seine Bestandteile Wasserstoff und Stickstoff zerlegt und anschließend in einer Aufreinigung reiner Wasserstoff erzeugt. Gemeinsam wird hierfür im ersten Schritt eine Demonstrationsanlage mit einer Kapazität von 28 Tonnen Ammoniak pro Tag am Uniper-Standort Gelsenkirchen-Scholven errichtet. Die Anlage wird eine der ersten ihrer Art weltweit sein und soll u. a. als Grundlage für das geplante Wasserstoff-Importterminal in Wilhelmshaven dienen, wo die Technologie großindustriell in einem zweiten Schritt zur Anwendung kommen soll.

mehr lesen
Salzgitter-Konzern schreibt PV-PPA und On-Site-Batteriespeicher aus

Salzgitter-Konzern schreibt PV-PPA und On-Site-Batteriespeicher aus

Der Salzgitter-Konzern geht den nächsten Schritt zur grünen Stahlherstellung: Die Tochtergesellschaft Salzgitter Flachstahl GmbH (SZFG) schreibt die Lieferung von Strom aus Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Rahmen eines langfristigen Power Purchase Agreements (PPA) sowie die Errichtung und den Betrieb eines großtechnischen On-Site-Batteriespeichersystems für den Stahlstandort Salzgitter aus.

mehr lesen

Fachinformationen für Sie