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Robuste Infrarot-Thermometer fürs Stahlwerk

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Autor: Redaktion

Datum: 16. Feb. 2018

Mit einer Spektralempfindlichkeit von 1 µm, 1,6 µm bzw. 2,4 µm erreichen die Sensoren deutlich höhere Genauigkeiten als langwellige Sensoren. Die Endurance-Baureihe deckt mit wenigen Modellen Messtemperaturen von 50 bis 3.200 °C ab. Die Überwachung ganzer Prozesse erfordert daher weniger Messgeräte. Es stehen Modelle mit Einfarb- und Zweifarbmodus (Quotientenpyrometer) zur Verfügung, letztere für Messtemperaturen ab 250 °C. Quotientenpyrometer sorgen auch in staubigen oder feuchten Atmosphären für korrekte Messungen.
Die Pyrometer wurden besonders benutzerfreundlich gestaltet. Eine hinterleuchtete Rückwand mit taktiler Rückmeldung ermöglicht eine einfache, intuitive Parametrierung und Auslesung direkt an der Messstelle. Außerdem ist auch eine Fernsteuerung möglich. Zur Vernetzung stehen Profinet-, RS-485- und Industrial-Ethernet-Schnittstellen bereit.
Darüber hinaus bietet Fluke Process Instruments eine breite Palette an Visieroptionen und eine integrierte hochauflösende Videokamera für die Fernüberwachung der Anwendung und der Sensorausrichtung über Industrial Ethernet. Je nach den bestehenden Sichtverhältnissen in der Anwendung kann mit Laser- oder LED-Visier die Position und Größe des Messflecks markiert werden. Die Sensoren sind auch für äußerst unwirtliche industrielle Umgebungen geeignet. Sie verfügen über galvanisch getrennte I/Os und ein IP65-Edelstahlgehäuse und halten mit Kühlzubehör Umgebungstemperaturen bis 315 °C stand. Der Hersteller gewährt eine in dieser Produktkategorie einzigartige Garantie von vier Jahren.
(Quelle: Fluke Process Instruments GmbH)