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Siebte Generation des Metallanalysators

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Autor: Redaktion

Datum: 01. Apr. 2016

Haupteinsatzgebiete des SPECTROMAXx sind die Warenein- und -ausgangskontrollen in der Metallindustrie sowie die Prozessüberwachung in Gießereien. Mit diesem Gerät lassen sich alle in der Metallindustrie verwendeten Elemente bestimmen, inklusive der anwendungsrelevanten Analyse von Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel und Stickstoff. Für die Basen Eisen, Aluminium, Kupfer, Nickel, Kobalt, Titan, Magnesium, Zink, Zinn und Blei stehen Kalibrationsmodule zur Verfügung.
Das neue SPECTROMAXx punktet durch einen überaus sparsamen Betrieb. Der Gasverbrauch wurde durch diverse Optimierungen soweit gesenkt, dass je nach Gerätekonfiguration bis zu 60 % weniger Gas benötigt wird. Der bewährte „Sleep“-Modus zur Einsparung von Argon reduziert den Gasverbrauch zusätzlich. Ein weiteres Plus ist die vom High-End-Gerät SPECTROLAB übernommene Reinigungsspülung, die das entstandene Kondensat regelmäßig aus dem Funkenstand entfernt. Auf diese Weise wird der Wartungsbedarf reduziert und die Geräteverfügbarkeit gesteigert.
Verschiedene technologische Weiterentwicklungen haben zu einer zusätzlichen Reduzierung der Messzeiten geführt, was die Produktivität des SPECTROMAXx verbessert. So wurde u.a. eine dynamische Vorfunkzeit implementiert, die den Messprozess – insbesondere bei Proben hoher Qualität – deutlich beschleunigt. Hierdurch verringert sich die Messzeit, abhängig vom Basismaterial, um 15 bis 20 % pro Messung.
Beim neuen SPECTROMAXx wurde die Analysestabilität nochmals verbessert. Zusätzlich wurde in vielen Bereichen die Elementauswahl erweitert, um auch im Hinblick auf zukünftige Anforderungen optimal aufgestellt zu sein.
Die Messung von Proben mit unterschiedlichsten Abmessungen und deren optimale Positionierung auf dem Funkenstand stellt meist eine Herausforderung dar. Daher bietet das neue SPECTROMAXx ein Set optimierter, flexibel einsetzbarer Kleinteileadapter. Hiermit lassen sich beispielsweise auch Drähte mit einem Durchmesser von unter 1 mm auf der Kopfseite messen, was das Handling und das Umrüsten vereinfacht.
Die neue Generation des SPECTROMAXx verfügt über ein intelligentes Diagnosesystem, das sämtliche kritische Gerätekomponenten fortlaufend überwacht. Eine optionale Machine-to-Machine (M2M) Ferndiagnose ermöglicht darüber hinaus eine schnelle, proaktive Störungsbeseitigung.
Die bewährten Vorteile bleiben auch im neuen Modell bestehen. So besticht das SPECTROMAXx durch den Einsatz von Funktionstasten und eines User Managements sowie durch die Entkopplung der Bedienung von der Programmierung des Geräts weiterhin durch eine hohe Bedienerfreundlichkeit.
Die neue Modellreihe des SPECTROMAXx ist ab sofort über SPECTRO Analytical Instruments sowohl als Tisch- als auch als Standversion erhältlich.
(Quelle: SPECTRO Analytical Instruments GmbH)