Additive Fertigung und Druckguss: Hybride Fertigungsprozessketten für automobile Anwendungen
Themen: Additive Fertigung | Elektromobilität | Forschung | Schmelzen & Gießen
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Die Verknüpfung additiver Fertigung mit dem Druckguss vereint die Vorteile beider Verfahren: die hohe Produktivität des Druckgusses und die großen geometrischen Freiheitsgrade additiv gefertigter Bauteile. Durch hybride Fertigungsketten werden die Fertigungskosten bisher rein additiv gefertigter Bauteile gesenkt und die Komplexität von Druckgussbauteilen erhöht. Das Projekt „CastAutoGen“, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Verbundvorhabens Agent3D, hat sich zum Ziel gesetzt, die additive Fertigung mit dem Druckgießen zu neuartigen, hybriden Fertigungsketten zu vereinen und so die Vorteile beider Verfahren optimal zu nutzen.
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